Berlin hat viele Start-ups. Mit Blick auf eine mögliche Ampelkoalition aus SPD, FDP und Grünen erwartet Christoph Stresing, Geschäftsführer Politik beim Bundesverband Deutsche Startups, dass diese Deutschland für das digitale Zeitalter fit machen könne.
Start-ups stehen laut Christoph Stresing, Geschäftsführer Politik beim Bundesverband Deutsche Startups e.V., für Aufbruch, Erneuerung und die Transformation der deutschen Wirtschaft: "Insofern erhoffen wir uns sehr viel von einer möglichen Koalition, die sich genau diese Themen auf die Fahne geschrieben hat." Es gehe nun darum, Deutschland und Europa im digitalen Zeitalter für die Zukunft fitzumachen.
Dabei müssten aus der Sicht der Start-ups drei Themen besonders in den Mittelpunkt rücken: Die Gewinnung von internationalen Talenten, das Vorhandensein von Kapital und fairer Wettbewerb. Darüber hinaus sei auch eine Modernisierung der Verwaltung notwendig. Eine Forderung sei deshalb, dass es möglich sein muss, innerhalb eines Tages ein Startup zu gründen.
"Wir trauen einer möglichen Ampelkoalition das zu", sagt Christoph Stresing mit Blick auf die Lösung dieser Herausforderungen. Vor allem von den beiden kleinen Parteien Grüne und FDP gehe ein Wille zum Aufbruch aus.
SPD, Grüne und FDP haben ihre ersten Sondierungsgespräche hinter sich, Deutschland steuert auf die Ampel zu. Und da fragt sich unser Kolumnist Thomas Hollmann: Werden die Wähler auch brav bei Rot halten?
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