Die meisten Deutschen wollen bereits mit 63 Jahren in Rente gehen.
Die Mehrzahl der Arbeitnehmer in Deutschland geht vorzeitig in den Ruhestand. Das kostet oft Abschläge – es geht aber auch ohne. Wie das funktioniert und was angehende Rentner beachten sollten.
Von .css-viqvuv{border-bottom:1px solid #29293a;-webkit-text-decoration:none;text-decoration:none;-webkit-transition:border-bottom 150ms ease-in-out;transition:border-bottom 150ms ease-in-out;}.css-viqvuv:hover{border-bottom-color:transparent;}Andreas Jalsovec
Die große SZ-Serie „Jetzt richtig vorsorgen“ erklärt, was Sie vor der Bundestagswahl zum Thema Rente wissen müssen, und zeigt auf, wer wie am besten fürs Alter vorsorgen kann. Alle Folgen finden Sie auf dieser Überblicksseite.
Der vorzeitige Ruhestand ist für Anke Voss Alltag: „Die meisten Arbeitnehmer, die zu mir kommen, wollen früher in Rente gehen“, sagt die Rentenberaterin. Die reguläre Altersrente sei „eigentlich die Ausnahme“, meint Voss, die auch Vorsitzende des Bundesverbands der Rentenberater ist. Tatsächlich haben fast sechs von zehn Versicherten, die im vergangenen Jahr erstmals eine gesetzliche Rente bezogen haben, ihren Ruhestand vorgezogen, zeigen Zahlen der Deutschen Rentenversicherung. Dieser Anteil liege seit 2016 „auf nahezu gleichbleibendem Niveau“, heißt es dort.

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