Niemand kann richtig nachvollziehen, was auf Facebook, Instagram und Whatsapp geschieht. Im Bild die Firmenzentrale von Facebook im kalifornischen Menlo Park.
Ist die größte Kommunikationsplattform der Welt eine Echokammer für rechte Verschwörungsideologen? Facebook will lieber nicht darüber reden – und sperrt Forschende aus, die unabhängigen Einblick fordern.
Von .css-viqvuv{border-bottom:1px solid #29293a;-webkit-text-decoration:none;text-decoration:none;-webkit-transition:border-bottom 150ms ease-in-out;transition:border-bottom 150ms ease-in-out;}.css-viqvuv:hover{border-bottom-color:transparent;}Simon Hurtz
Die Kurzfassung geht so: Facebook will dem Eindruck entgegentreten, dass die Plattform eine gewaltige Echokammer für rechte Hetze und Verschwörungserzählungen ist. Also veröffentlicht das Unternehmen einen Bericht, der mehr Fragen aufwirft, als er beantwortet. Dann wird bekannt, dass Facebook ähnliche Zahlen für das erste Quartal unter Verschluss gehalten hat – angeblich, weil die Verantwortlichen ein PR-Desaster befürchteten. Am Ende kommt alles heraus, die Aufregung ist riesig, nur eine Frage bleibt offen: Ist Facebook eine gewaltige Echokammer für rechte Hetze und Verschwörungserzählungen?

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